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Weihnachtsgrüße

Lustige Adventsgrüße

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Lustige Adventsgrüße

Advent, das ist die Zeit,
wo jeder ist bereit,
die Geburt des Jesukind zu feiern,
die Menschwerdung Gottes – Mann mit Eiern.
Die Christen sind gescheit!

Adventszeit ist auch noch so gemeint;
Jesu Christi erwarten, bis er erscheint.
Und kommt er nicht in diesem Jahr,
das Warten nicht umsonst dann war,
Gemeinsames Schmausen die Menschen vereint.

Und dann noch ist der Advent dafür da,
die Läden zu stürmen, als ob da nichts war.
Wir pfeifen auf Sonntag ohne Hetz
und auf das Ladenöffnungsgesetz.
Es gab doch nichts das ganze Jahr!

Vier Sonntage für viertausend Jahre steh`n,
die bis zur Erlösung sollten vergeh`n.
Denn der Sündenfall im Paradies
die Menschen in Sünde leben ließ.
So sollen wir die Geschichte seh`n.

Adventskalender sind ein schöner Brauch
zum Zählen der Tage, gefüllt sind sie auch.
Vierundzwanzig Türchen offen,
beim letzten schon auf Geschenke hoffen.
Und voll Schokolade ist der Bauch.

Advent, der erste, Advent!
die Zeit, oh je, sie rennt
auf`s Fest schon zu,
doch wo bleibst Du?
Ich glaub, ich hab`s verpennt.

Erstaunt blickt Christkind vom Himmel
auf`s Dezember-Konsumgewimmel.
Zum zweiten Advent die Läden offen,
alle auf ein Schnäppchen hoffen.
Die Tram stoppt kaum ihr Gebimmel.

Der dritte Advent mit Kerzen,
ein Teller voll Lebkuchenherzen.
Es duftet und lockt der Kaffeetisch,
mit Butterstoll’n, nur nicht zu frisch.
Selbst Opa, der Muffel, kann scherzen.

Knackt die Nüsse mit der Zange,
denn die Zähne tun`s nicht lange.
Der vierte Advent schon, ach!
Noch keine Geschenke – schwach!
Vor Weihnachten ist mir so bange.

Das Räuchermännlein ist immun,
denn Nikotin kann ihm nichts tun.
Dagegen ich rauch ganz schön viel
hab ich doch ein festes Ziel:
ab Neujahr wird die Lunge ruh`n.

Der Weihnachtsmann verärgert spricht,
Pendlerpauschale? genügt mir nicht.
Die Rentiere sind teuer,
ist mir nicht geheuer.
Ein Honorar, das ist bald Pflicht.

Aus der Fern und in der Näh
hört man der Gänse Ach und Weh.
Doch die Fresslust ist zu groß.
Und der Braten zu famos,
Am Ende tut der Bauch uns weh.

Bei Kerzenlicht sollst Du nicht pennen,
damit nicht Hab und Gut verbrennen.
Drum gibt`s elektrisch Licht
Gemütlich oder nicht.
Besser doch als lang zu flennen.

In kalter Zeit für sie und ihn
ist Tee mit Grog wie Medizin.
Besonders im Advent,
wenn jeder Husten kennt.
Hilft sicher mehr als Aspirin.

Am schönsten ist die Weihnachtszeit
wenn’s große weiße Flocken schneit.
Schneemann bauen, Schneeballschlacht,
manchmal auch bis Mitternacht.
Nicht lange mehr, dann ist`s soweit.

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Seit dem Jahr 2010 veröffentliche ich auf weihnachtswuensche.com Sprüche, Gedichte, Geschichten, Lieder und vieles mehr rund um das Weihnachtsfest. Das Fest der Liebe bedeutet mir sehr viel, deshalb macht mir das Mitwirken an dieser Webseite sehr viel Spaß.

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