Nikolausgedichte
Nikolausgedichte für eine Weihnachtsfeier
Mein lieber netter Nikolaus,
ich halte es fast nicht mehr aus.
Dass du zu mir nach Hause kommst,
nichts wünsche ich mir sonst.
Mit meinem Gedicht will ich dich erfreuen,
du sollst dein Kommen nicht bereuen.
Tritt ein und bring mir die Geschenke,
ich hoffe, es ist das, woran ich denke.
—
Das ganze Jahr war ich sehr nett,
hab immer an dich gedacht in meinem Bett,
vor dem Schlafen warst du mein Gedanke,
und nun sage ich dir vielmals danke.
Denn du bringt die Präsente, das macht mich sehr froh,
ich hoffe meine Reime dich ebenso.
Ich versprech dir, ich bleibe so artig für immer,
andere Kinder sind tausend Mal schlimmer.
—
Wenn du es möchtest, sing ich dir ein Lied,
du musst es nur sagen, welches dir beliebt.
Ich erfüll dir den Wunsch, welcher es auch ist,
denn du, lieber Niklaus‘, bist der, der du bist;
du bist mein Held seit vielen Jahren,
als meine Schwester und ich erst drei Jahre alt waren.
Wir glauben an dich, komm zeig uns dich nun,
oder möchtest du dich noch immer ausruhen?
—
Ich kann es verstehen, deine Reise war lang,
viele Kinder wollen dich, und du deren Gesang.
Ich hoffe trotzdem, du hast noch Geschenke,
das ist das Wichtigste, woran ich nun denke.
Ich bin aber nicht gierig, das schwöre ich dir,
ich bin nur so glücklich, denn du bist nun hier.
Hier bei mir mit den vielen Gaben,
ich bin ehrlich: ich möchte viele haben.
—
Mein Gedicht soll dich freuen, denn dies ist mein Wunsch,
dich lachen zu sehen, auch ohne Weihnachtspunsch.
Ha, war ich zu frech, oder was denkst du nun?
muss ich mich ändern oder was soll ich tun?
Sag mir lieber Nikolaus, wie sind deine Gedanken?
hab ich die Prüfung nun überstanden?
Oder willst du noch ein weiteres Gedicht?
Kein Problem, das stört mich wirklich nicht.
—
Denn gelernt hab ich viel, ich war sehr fleißig,
das schaffen andere nicht mal mit Dreißig.
Ha, war ich wieder zu frech? War das nicht richtig?
Bekomm ich die Geschenke oder verspiel‘ ich’s?
Ich hoffe du magst meine reizenden Zeilen,
wenn nicht, muss ich mich sicherlich beeilen.
Beeilen mit dem Bravsein, anders hab ich keine Chance,
ich fühle mich nun wie in Trance.
—
Bitte erlös mich von meinen Qualen,
ich halte es nicht mehr aus, noch länger zu warten.
Ich hab dich doch lieb, mein netter Nikolaus,
bitte, bitte, bleib in meinem Haus.
Ich hab was für dich, was Schönes gemacht,
ich hoffe, wenn du es siehst, hat es was gebracht.
Bitte nimm diese Karte, da steckt viel Arbeit drin,
und ist das nicht wichtig, ist das nicht der Sinn?
Zu ehren den Nikolaus, wann immer er kommt,
ich hoffe so sehr, dass es sich lohnt.
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