Weihnachtslieder
Weihnachtslieder modern
Wenn es draußen stürmt und schneit,
Eis und Schnee die Welt einhüllen,
dann wird es bald wieder Zeit
Kindern Wünsche zu erfüllen.
Alle Menschen sind geschäftig,
eilen durch die große Stadt,
in den Kassen klingelt’s heftig,
weil jeder lange Listen hat.
Es riecht herrlich nach Gewürzen,
Glühwein dampft in bunten Tassen,
auf den Frierende sich stürzen,
in des Weihnachtsmarktes Massen.
Besinnung herrscht trotz all des Trubels,
langsam zieht man Resümée,
weil schon nach des Festes Jubel
dieses Jahr zu Ende geht.
Weihnachten verzaubert Herzen,
schmückt die Häuser und das Land,
zündet an das Baumes Herzen,
Weihnachten ist es ist, das uns bannt.
—
Wir lieben sehr den Osterhasen,
der Sommer tat uns reich beglücken,
doch jetzt ist’s Zeit, dass Kindernasen
sich fest an kalte Scheiben drücken.
Wunschzettel werden geschrieben,
es wird gehofft und spekuliert,
wir schreiben Karten unseren Lieben,
Gebäck und Kuchen sind verziert.
Mit Schleifen und mit Seidenband
so manch‘ Geschenk wird nun geschmückt,
in ausgestreckte Kinderhand
gelegt, wo es ein Herz beglückt.
Es wird gegeben für die Armen,
deren zuviel auf dieser Welt,
denn Jesus lehrte uns Erbarmen
und dass im Himmel Geld nicht zählt.
Wir lieben sehr den Osterhasen,
die Sommerwelt tat uns beglücken,
doch jetzt wird’s Zeit, dass Kindernasen
sich fest an kalte Scheiben drücken.
—
Aufgepasst, ihr lieben Kinder,
wisst ihr was schon bald geschieht?
Weihnacht wirds wir jeden Winter,
wenn die Welt sich weiß anzieht.
Aufgepasst, ihr lieben Kinder,
bald werden die Wünsche wahr,
Weihnacht lockt wie jeden Winter
und das fest wird wunderbar.
Aufgepasst, ihr lieben Kinder,
holt doch eure Schlitten raus,
so wie jedes mal im Winter,
Mutter brauch euch nicht im Haus.
Aufgepasst ihr lieben Kinder,
weihnachtlich schaut alles aus,
wenn vom Spiel im kalten Winter,
steif gefror’n ihr kommt nach Haus.
Aufgepasst ihr lieben Kinder,
Weihnachten ist es schon heut,
Christi Geburt wie jeden Winter,
ist’s, die unser Herz erfreut.
—
Zwischen Tannen und Geschenken,
reichem Trunk und gutem Essen,
sollten wir an jene denken,
die das Glück hat längst vergessen.
Denn der eigentliche Sinn,
dieses Festes ist der Herr.
Käme er erneut hier hin,
ob er wohl zufrieden wär?
Fühlte er sich wohl im Trubel.
würde er hinein geraten,
in den lauten Weihnachtstrubel,
wo man laut preist gute Taten?
Folgten alle seine Lehren,
Tag um Tag Und Stund‘ um Stund‘,
dass sie dann auch Christen wären,
wenn Weihnacht nicht in aller Mund?
Zwischen Tannen und Geschenken,
reichem Trunk und gutem Essen,
sollten wir an jene denken,
die im Leben nichts besessen.
Weihnacht sei uns alle Tage,
jeden Tag ein kleines Stück,
dass der Mühe und der Plage
gemeinsam auf den Leib gerückt.
Zwischen Tannen und Geschenken
legt die Hand sich in die Hand,
dass bei all diesen Geschenken
siegt das Herz, nicht der Verstand.
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