Weihnachtssprüche
Weihnachtssprüche für den Chor
Lieber Chor, so lasst uns singen,
dass die Töne weit noch klingen,
deren Botschaft Weihnacht‘ ist,
an dem nur Liebe wichtig ist.
Während andr’e Spielzeug bringen,
schenken wir mit eig’nen Dingen:
Mit Gesang, der Freude macht
und Herzen wärmt in kalter Nacht.
Glocken stehen uns zu Seiten,
die im Rhythmus uns begleiten.
—
Laute Töne schlagen ein
und machen die leisen klein.
Da hilft auch viel Mühen nicht,
die Melodie verschwindet schlicht.
Eins lässt sich dagegen tun:
Heute lasset Pauken heute ruh’n
und erzeugen sanftes Schwingen,
mit Gefühl wird es gelingen.
Dann kanns du endlich ohne Stören,
Weihnachtsklänge ganz erhören.
Melodien mit den Gaben,
uns schon gleich frisch zu erlaben,
da sie Liebe in sich haben
und den Hass ganz tief vergraben!
—
Hast ist heut‘ nicht angebracht,
in dieser einen Heilig Nacht.
Heute soll geschehen sein,
wie Heil zog zur Welt hinein.
Während Engel fröhlich sangen,
sah man and’re angelangen,
die von weit her Gaben brachten.
Wieder and’re scherzten, lachten.
Darum Chor, nach diesen Dingen:
Lasst uns in vielen Zeilen davon singen.
Jeder hat dann seine Stelle,
der Langsame und der Schnelle.
Tiefe Stimmen schmelzen ein,
um mit hohen zusammen zu sein
und gemeinsam eins zu schaffen,
weches stärker ist als Waffen:
Melodien die Glück verheißen
und einladen, schnell zu reisen,
zu dem Fest, an dem nur zählt,
dass niemandem Liebe fehlt!
—
Schlaget Eure Bücher auf
und legt den Finger sacht darauf,
wo die Linien beginnen
und ein Netz aus Tönen spinnen,
die wir einfach nur kopieren
und somit den Klang verspüren,
der den Mensch einst hat verführt
und ihn gleichsamt angerührt,
Weihnachtslieder aufzuschreiben,
die in jedem Ohr drin bleiben!
—
Öffnet eure Münder weit
und zeigt den Menschen dieser Zeit,
welchen Zauber Töne haben,
die uns andr’e einstmals gaben,
da sie diese aufgeschrieben,
in denen Gefühle blieben,
die Weihnachten mit sich bringt.
Drum form Töne, dass es weit klingt,
aus vollen Kräften, lieber Chor,
bringt Melodien hervor,
die hinabfließen durchs Tor,
ganz tief hinein in jedes Ohr.
—
Weihnachtschor und Weihnachtslieder,
erfreuen jedes Jahr. Auch nun schon wieder
und der Ton, den man klein singt:
Hört, wie groß er zum Feste klingt!
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