Weihnachtssprüche
Weihnachtssprüche für Trainer
Du hast immer für uns Zeit,
scheust auch niemals eine Mühe,
abends, da bist Du bereit,
oft genug auch in der Frühe.
Dafür möchten wir Dir danken
mit diesem kleinen Weihnachtsgruß,
sollst bis Neujahr Kraft nun tanken,
wie es nicht nur ein Trainer muss.
—
Auf der Erden, da ist jener
Mensch für uns der beste Trainer,
der uns um die Plätze jagt,
bis uns fast das Herz versagt.
Dem wünschen wir zu Weihnacht Gutes
und sind immer des vollen Mutes,
weil er uns so lange schleift,
bis auch der Letzte es begreift.
—
Trainer sein, das ist sehr schwer,
besonders für den, der uns trainiert,
wir geben den unseren nie mehr her,
weil er unsere Mannschaft ziert.
Und selbst in seinem hohen Alter
von dreiundfünfzig schießt er Tore,
fliegt über den Platz fast wie ein Falter
und zum Trainer ist er einfach geboren.
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch,
damit es auch im neuen Jahr flutscht!
—
Kondition und auch Können, die vereint er
und wenn wir verlieren, niemals weint er,
unser Trainer, das ist unser zwölfter Mann
und ohne ihn wären wir äußerst arm dran.
Und darum, lieber Trainer, nimm die Gabe an,
ein Geschenk brachte Dir der Weihnachtsmann.
—
Ach, sie ist für uns ein Gewinn,
unsere Handballtrainerin,
immer, wenn wir uns beklagen
oder vor dem Gegner verzagen,
dann macht sie uns neuen Mut,
und für einen Scherz ist sie stets gut.
Darum sei sie mit Geschenken bedacht,
rechtzeitig kurz vor der Heiligen Nacht.
—
Bälle, die kann man ersetzen
aber einen Trainer nur schwer,
unseren wissen wir zu schätzen
gäben nur ungerne ihn wieder her.
Darum wünschen wir ihm etwas Ruh‘,
frohe Weihnachten, frohes Neujahr auch,
viele Grüße von der ganzen Crew,
so ist es seit Jahren bei uns Brauch.
—
Lieber Trainer, lass‘ Dich drücken,
und nimm die Geschenke an,
Vieles kann mit Dir jetzt glücken,
Du hast uns so gut getan.
Lieber Trainer, nimm‘ die Gaben
hier von Deinen Mannen an,
wir wissen, was wir an Dir haben,
als Trainer bist Du einfach der Wahn.
—
Weihnachten öffnet die Herzen,
Du bereitest uns oft Schmerzen,
aber deren großer Lohn
heißen Kraft und Kondition.
Weihnachten, da soll man schenken
und auch mal an andere denken,
da dachten wir, Trainer, eben an Dich,
nimm die Geschenke und ziere Dich nicht!
—
Wenn der Trainer lauthals pfeift
und uns gnadenlos auch schleift,
lieben wir ihn nur noch mehr,
weil ohne ihn kein Sieg da wär‘.
Darum, Trainer, sei beschenkt,
vom Team, das an Weihnacht an Dich denkt.
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